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Fr., 21.07.2006, Konzertabend „Musik
bringt seelische Nuancen zum Klingen, für die es in unserer Sprache an Begriffen fehlt “ Beitrag Kommentieren |
Soleares. Das Programm eröffnete Tamara Krieger-Laake, 15, mit zwei |
Rondo alla turca. A., 14, nimmt seit 6 Jahren Musikunterricht bei Barbara Maria Krieger. Sie wagt sich jetzt an „richtig dicke Kracher“ wie Beethoven und Mozart und könnte bei ihrem derzeitigen Leistungsstand bei „Jugend musiziert“ mitmachen, wie ihre Lehrerin an diesem Abend nicht ohne Stolz bescheinigte. |
Wohltemperiertes Klavier. Klaus Krimphoff, Apotheker i.R., nimmt seit 4 ½ Jahren Unterricht im Musikatelier Krieger. Er sagt über sein Klavierspiel, dass es ihn “frisch, fröhlich, geistig und seelisch, sowie körperlich fit hält”. |
Funiculi-Funicula. Den Hauptteil des Abends bestritt der „Atelierchor“ mit italienischen Liedern und Evergreens. Als Zugabe gab es natürlich, die Zuschauer sangen fröhlich mit, den Dauerbrenner vom „Kleinen, grünen Kaktus“. Der Schwerpunkt bei der Chor-Arbeit liegt im Bereich der Stimmbildung, durch Atem- und Zwergfelltechniken werden die Töne, auch ungeübter Sänger, immer voller und klarer. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. |
“Dieses Klavier kann man fühlen” Barbara Maria Krieger an dem 100.000 € teuren Konzertflügel von Steinway, den das Klavierhaus Döll zur Verfügung gestellt hatte. |
Unter den Gästen schwitzten an diesem brütendheißen Sommerabend auch Mitglieder des Bezirksrates Linden/Limmer |
Fotos/Text: Evi Schaefer/ |
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ARCHIV 2006 |